Markt der Jahreszeiten im April
20. April 2025, 10:38 |
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Ein Gedicht zum Osterfest...... |
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Die Glocken läuten Ostern ein
Die Glocken läuten das Ostern ein in allen Enden und Landen, und fromme Herzen jubeln darein: Der Lenz ist wieder entstanden! Es atmet der Wald, die Erde treibt und kleidet sich lachend im Moose, und aus den schönen Augen reibt den Schlaf sich erwachend die Rose. Das schaffende Licht, es stammt und kreist und sprengt die fesselnde Hülle; und über den Wassern schwebt der Geist unendlicher Liebesfülle! Adolf Böttger (1815 - 1870), deutscher Lyriker und Dramatiker Quelle: https://www.aphorismen.de/ |
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06. April 2025, 10:02 |
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Marienkäfer- Kind und kleine Filztiere als Glücksbringer....... |
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Heute zeigt sich für den Jahreszeitentisch nach Waldorf Art , als Glücksbringer - Geschenk für einen lieben Menschen der gerade etwas Glück gebrauchen kann oder einfach als kleiner Hingucker zur Dekoration für jedes andere Plätzchen in ihren zu Hause ein Marienkäfer - Kind.
Die kleinen Filztiere/ Marienkäfer, gibt es auch einzeln zu erwerben. Des weiteren waren in den vergangenen Tagen für das nahende Osterfest bereits 3 Filz-Mädchen bestückt mit Osterkörbchen, Ostereiern und teils in Begleitung von kleinen Osterhäschen fertig geworden. Die entsprechenden Angebote finden sich in meinen Onlineshop . Einen sonnigen Sonntag und eine schöne Frühlingszeit, Anja |
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23. März 2025, 10:54 |
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Tulpen - Blumenkinder und kleine Häschen |
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Passend zum Frühlingsbeginn sind in dieser Woche 2 neue Tulpen - Blumenkinder fertig geworden.
Für die Dekoration auf den Jahreszeitentisch im Frühling oder auch als Geschenk/Mitbringsel zu Ostern eignen sich die "blumigen Wollwerke" sehr schön. Die Filzblumen die ich bei diesen Puppen verwendet habe, sind wieder einmal ein Zukauf von meiner lieben Filzkollegin Inga / Mafiz. An dieser Stelle nochmals ganz lieben Dank für die zauberhaften Blumen! Fertig geworden für die nahende Osterzeit sind auch kleine Häschen in verschiedenen Ausführungen. Mit sonnigen Grüßen, Anja |
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02. März 2025, 10:53 |
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Volkslied |
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1. Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt,
er setzt seine Felder und Wiesen in Stand. Er pflüget den Boden er egget und sät, und rührt seine Hände frühmorgens und spät. 2. Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn, sie haben im Haus und im Garten zu tun: Sie graben und rechen und singen ein Lied und freun sich, wenn alles schön grünet und blüht. 3. So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei, da erntet der Bauer das duftende Heu, er mäht das Getreide, dann drischt er es aus, im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus. Quelle: https://kinder-wollen-singen.de/song/pdf/im-maerzen-der-bauer-immaerzenderbauer.pdf (Im Märzen der Bauer ist ein Volks- und Kinderlied aus Mähren. Es wurde zuerst 1905 unter dem Namen Bauernlied veröffentlicht und ist Gemeindefrei) |
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02. Februar 2025, 10:32 |
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Weidenkätzchen Blumenkinder |
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Für die Dekoration auf dem Jahreszeitentisch oder auch für Liebhaber, an jedem anderem Plätzchen in ihrem Zuhause zeigen sich in dieser Woche 2 fertig gewordene Weidenkätzchen - Blumenkinder
Das Weidenkätzchen steht für viele Menschen als Symbol des nahenden Frühlings. Die Filz Püppchen sind eine schöne Ergänzung für den König Winter und/oder weiter bis in den Frühling hinein zu Ostern zu allen anderen üblichen Jahreszeitenfiguren. Die Zeit für meine Filzarbeiten ist seitdem mein zweites Enkelkind 🥰 kurz vor Weihnachten geboren wurde, wirklich knapp. Dennoch habe ich neben einigen Auftragsarbeiten, der Jahreszeit entsprechend mit der Anfertigung von kleinen Wurzelkindern begonnen……. Was am Ende fertig wird, da lasse ich mich selbst überraschen. Herzliche Grüße und auf bald, Anja |
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03. Januar 2025, 12:52 |
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Alle guten Wünsche zum neuen Jahr 2025 |
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☆ Ich wünsche allen Kunden und Besuchern ein ☆ frohes, gesundes und vor allem friedvolles Jahr 2025 ☆
Nach einer kleinen Verschnaufpause über die Feiertage, habe ich zwischen den Tagen schon wieder ein wenig an winterlichen Figürchen gefilzt. So sind passend zu dem heutigen Wetter hier in Schleswig Holstein mit König Winter einem Winterkind Mädchen mit Schlitten, einem kleinen Bub mit Schlitten und einem Schneemann ein paar Winterkinder im Shop eingezogen. Alles gute, habt eine schöne Winterzeit, Anja |
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23. Dezember 2024, 09:27 |
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☆ Die vier Kerzen ☆☆☆ |
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Vier ☆Kerzen☆ brannten am Adventskranz.
Es war ganz still. So still, dass man die ☆Kerzen☆ reden hörte. Die erste ☆Kerze☆ seufzte: „ich heisse Frieden. Ich möchte für die Menschen leuchten. Aber mein Licht hat keine Kraft mehr. Die Menschen halten keinen Frieden. Es scheint, als wollten sie mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch. Die zweite ☆Kerze☆ flackerte auf und sagte: „Ich heisse Glauben. Ich möchte für die Menschen leuchten. Aber es ist, als ob ich überflüssig geworden wäre. Die Menschen fragen nicht mehr nach mir. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite ☆Kerze☆ erlosch. Leise und traurig meldete sich nun die dritte ☆Kerze☆ zu Wort: „Ich heisse Liebe. Ich möchte für die Menschen leuchten. Aber auch meine Kraft schwindet dahin. Die Menschen stellen mich auf die Seite. Sie sehen nur sich selbst, nicht die anderen. Für die Liebe haben sie immer weniger Zeit und Platz. So muss mein Licht ersticken.“ Und mit einem letzten Aufflackern erlosch auch das dritte Licht. Da kam ein Kind in den Raum. Es sah die ☆Kerzen☆ und erschrak: „Aber warum brennt ihr denn nicht mehr? Ihr solltet doch leuchten!“ Das Kind wurde sehr traurig. Da tanzte der Lichtschein der vierten ☆Kerze☆, und sie sprach: „Hab keine Angst und sei nicht traurig. Mein Licht brennt noch für die Menschen. Solange ich brenne, können wir auch die anderen drei ☆Kerzen☆ wieder anzünden. Denn ich heisse Hoffnung.“ Da nahm das Kind Licht von dieser ☆Kerze☆ und zündete die anderen wieder an. Autor unbekannt Quelle: https://www.kindertraeume.events/assets/pdf/verschiedene/Die_vier_Kerzen.pdf |
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15. Dezember 2024, 10:14 |
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Gedicht zum 3. Advent |
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Vor Weihnachten
Die Kindlein sitzen im Zimmer - Weihnachten ist nicht mehr weit - bei traulichem Lampenschimmer und jubeln:"Es schneit, es schneit!" Das leichte Flockengewimmel, es schwebt durch die dämmernde Nacht herunter vom hohen Himmel vorüber am Fenster so sacht. Und wo ein Flöckchen im Tanze den Scheiben vorüberschweift, da flimmert's in silbernem Glanze, vom Lichte der Lampe bestreift. Die Kindlein sehn's mit Frohlocken, sie drängen ans Fenster sich dicht, sie verfolgen die silbernen Flocken, die Mutter lächelt und spricht: "Wisst, Kinder, die Engelein schneidern im Himmel jetzt früh und spät; an Puppenbettchen und Kleidern wird auf Weihnachten genäht. Da fällt von Säckchen und Röckchen manch silberner Flitter beiseit, von Bettchen manch Federflöckchen; auf Erden sagt man: es schneit. Und seid ihr lieb und vernünftig, ist manches für euch auch bestellt; wer weiß, was Schönes euch künftig vom Tische der Engelein fällt!" Die Mutter spricht's; - vor Entzücken den Kleinen das Herz da lacht; sie träumen mit seligen Blicken hinaus in die zaubrische Nacht. Karl Friedrich Gerok 30.01.1815 - 14.01.1890 Quelle: https://gedichte.levrai.de/weihnachtsgedichte/Advent_gedichte.htm |
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08. Dezember 2024, 10:26 |
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Gedicht zum 2. Advent |
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Der Winter ist kommen
Der Winter ist kommen, verstummt ist der Hain; nun soll uns im Zimmer ein Liedchen erfreun. Das glitzert und flimmert und leuchtet so weiß, es spiegelt die Sonne Im blitzblanken Eis. Wir gleiten darüber auf blinkendem Stahl und rodeln und jauchzen vom Hügel ins Tal. Und senkt sich der Abend, geht's jubelnd nach Haus ins trauliche Stübchen zum Bratapfelschmaus. Volksgut Quelle: https://www.aphorismen.de/ |
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01. Dezember 2024, 10:39 |
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Gedicht zum 1. Advent |
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Die weiße Weihnachtsrose
Wenn über Wege tief beschneit der Schlitten lustig rennt, im Spätjahr in der Dämmerzeit, die Wochen im Advent. Wenn aus dem Schnee das junge Reh sich Kräuter sucht und Moose, büht unverdorrt im Frost noch fort die weiße Weihnachtsrose. Kein Blümchen sonst auf weiter Flur; in ihrem Dornenkleid Nur sie, die niedre Distel nur Trotzt allem Winterleid; Das macht, sie will erwarten still, bis sich die Sonne wendet, damit sie weiß, daß Schnee und Eis auch diesmal wieder endet. Doch ist's geschehn, nimmt fühlbar kaum der Nächte Dunkel ab, dann sinkt mit einem Hoffnungstraum auch sie zurück ins Grab. Nun schläft sie gern, sie hat von fern des Frühlings Gruß vernommen, und o wie bald wird glanzumwallt er sie zu wecken kommen! Hermann Lingg (1820 - 1905) Quelle: https://www.aphorismen.de/ |
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